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Stadt. Land. Bus. – Die neuen Hunderter kommen

Mit dem Fahrplanwechsel verbessert sich das Angebot der regiobus. Ab dem 15.12. sind 7 sogenannte sprintH Linien in der Region Hannover, im Umland und in der Landeshauptstadt unterwegs. Sechs von ihnen gehen aus bereits bestehenden regiobus Linien hervor, die teilweise eine neue 100er-Nummer ehrhalten. Die sprintH Linien der regiobus im Überblick:

Linie 300 (Pattensen – Hemmingen – Hannover ZOB); Linie 400, ehemals Linie 440 (Neustadt – Bordenau – Horst – Berenbostel – Marienwerder); 
Linie 500 (Gehrden – Ronnenberg – Hannover ZOB); Linie 600, ehemals Linie 650 (Großburgwedel – Isernhagen – Langenhagen); 
Linie 700 (Dedensen - Seelze – Hannover ZOB); Linie 900, ehemals Linie 640 (Burgdorf – Altwarmbüchen – A2-Center)

Die neuen Ausstattungsmerkmale

Auf den Linien 500 und 700 können Fahrgäste der regiobus von nun an kostenlos im WLAN surfen. Beim Einstieg in den Bus einfach das Netzwerk WiFi_regiobus auswählen und schon kann es losgehen. Einige Sitzbereiche verfügen außerdem über USB-Ladesteckdosen. Während der Fahrt können Handy, Tablet oder Laptop geladen werden. Die Busse, die bereits über Bildschirme im Innenraum  verfügen, zeigen während der Fahrt die kommenden Haltestellen an – so wie wir es bereits aus der Stadtbahn gewohnt sind.
Zu erkennen sind die sprintH Linien an ihrem auffälligen Design auf den Außenflächen des Busses. Nach und nach werden alle Busse, die auf diesen Linien verkehren, mit den neuen Merkmalen ausgestattet. Insgesamt sprechen wir von etwa 85 Fahrzeugen.

Merkbar, verlässlich, komfortabel

Alle sprintH Linien haben gemeinsam, dass sie nun noch besser vertaktet sind. Das heißt sie fahren häufiger, auf manchen Linien zu Stoßzeiten sogar alle 7,5 Minuten. Außerdem ist der Fahrplan zukünftig leichter merkbar. Beim Festlegen der neuen Fahrzeiten wurde darauf geachtet, dass sie immer zur selben Minute fahren, also zum Beispiel immer um 09, 19, 29 usw. Und sollte eine Linie nicht direkt an die Innenstadt Hannovers angebunden sein, fährt sie in jedem Fall an einen Umsteigepunkt einer Stadtbahnlinie, der S-Bahn oder des Regionalzuges. Fahrpläne Ihrer sprintH Linie finden Sie hier.

Ausblick

Geplant ist, die Haltestellen auf den spritnH Linien schrittweise barrierefrei auszubauen. Von 134 Haltepunkten auf den Linien 500 und 700 sind bereits 63 Positionen umgerüstet. Im nächsten Jahr kommen weitere 18 hinzu.
Fahrgäste sollen die Möglichkeit haben, in unmittelbarer Nähe zu einem Haltepunkt ihre Fahrräder abstellen zu können. Die Linie 400 beispielsweise wird bis Ende April 2020 fast durchgängig mit Fahrradabstellanlagen ausgestattet sein.
Darüber hinaus ist vorgesehen, die Haltestellen entlang der sprintH Linien mit digitalen Anzeigetafeln zu versehen, so dass der Fahrgast in Zukunft noch besser informiert ist. Und mit dem Fahrplanwechsel 2021 reiht sich die ÜSTRA mit ihrer sprintH Linie ein. Die neue sprintH Linie 800, zuvor die Linie 370, wird auf ihrer Linie voraussichtlich Hybridbusse einsetzen.  

Über Neuigkeiten auf den sprintH Linien informiert Sie die eigene Homepage oder der aktuelle Webflyer.